Fami­li­en­ge­schich­te

Die Geschichte hinter Keller von Sales

Die Geschichte hinter
Keller von Sales

Fami­li­en-geschich­te

Seit 1572. Und Heute.

Seit 1572. Und heute.

Der Ehr­ba­re Kauf­mann

FRANZ VON SALES KELLER

Die Geschich­te der Fami­lie Kel­ler lässt sich bis ins Jahr 1572 zurück­ver­fol­gen. Die erst­ma­li­ge urkund­li­che Erwäh­nung erfolg­te im Schat­zungs­buch des Pfle­ge­ge­richts zu Weil­heim. Die Fami­lie stammt aus dem baye­ri­schen Ober­land und ist bis heu­te dort zu Hau­se. Über die Jahr­hun­der­te hin­weg waren Fami­li­en­mit­glie­der in facet­ten­rei­chen Beru­fen tätig: Vom Bier­brau­er über den Floß­meis­ter bis hin zum Bäcker­meis­ter.

Franz von Sales Kel­ler war selbst­stän­di­ger Bäcker­meis­ter. Nach dem Ers­ten Welt­krieg, in dem er selbst vier Jah­re lang als Sol­dat die Schre­cken des Krie­ges erle­ben muss­te und bei­de sei­ner Brü­der ver­lor, folg­te in Deutsch­land der Zusam­men­bruch der Geld­wert­sta­bi­li­tät und die Hyper­in­fla­ti­on. Im Jahr 1925 grün­de­te er, par­al­lel zu sei­ner Tätig­keit als Bäcker­meis­ter und aus Reak­ti­on auf die­se wirt­schaft­li­che Erschüt­te­rung, eine gemein­wohl­ori­en­tier­te Genos­sen­schafts­bank in sei­ner Hei­mat­stadt Bad Tölz.

Franz von Sales Kel­ler leg­te damit den Grund­stein für eine Insti­tu­ti­on, die auch heu­te noch als Sinn­bild für Sta­bi­li­tät und Ver­trau­en in der Regi­on steht. Als ers­ter Vor­stand und Rech­ner der Bank über­zeug­te er nicht nur durch sei­ne kauf­män­ni­sche Kom­pe­tenz, son­dern auch durch sei­ne Red­lich­keit als ehr­ba­rer Kauf­mann. Mit sei­ner Inte­gri­tät gewann er das Ver­trau­en der Men­schen, die ihn als ver­läss­li­che Stüt­ze und ver­trau­ens­wür­di­gen Ansprech­part­ner schätz­ten. Über dem Kas­sen­be­reich prang­te die Devi­se der neu­en Bank: „Spa­ren macht uns wie­der stark, 100 Pfen­nig = 1 Mark!“

Sein Enga­ge­ment zeigt, dass wirt­schaft­li­che Kri­sen zwar Ver­mö­gen schmä­lern kön­nen, aber nie­mals den Wil­len, eine bes­se­re Zukunft auf­zu­bau­en. Er ist ein Vor­bild dar­in, in stür­mi­schen Zei­ten mit Weit­sicht und Ent­schlos­sen­heit zu agie­ren. Bis zu sei­nem Tod im Jahr 1934 erfüll­te er sein Amt mit uner­müd­li­cher Tat­kraft, per­sön­li­cher Hin­ga­be und gilt bis heu­te als ehr­ba­rer Kauf­mann.

Der Ehr­ba­re Kauf­mann

FRANZ VON SALES KELLER

Die Geschich­te der Fami­lie Kel­ler lässt sich bis ins Jahr 1572 zurück­ver­fol­gen. Die erst­ma­li­ge urkund­li­che Erwäh­nung erfolg­te im Schat­zungs­buch des Pfle­ge­ge­richts zu Weil­heim. Die Fami­lie stammt aus dem baye­ri­schen Ober­land und ist bis heu­te dort zu Hau­se. Über die Jahr­hun­der­te hin­weg waren Fami­li­en­mit­glie­der in facet­ten­rei­chen Beru­fen tätig: Vom Bier­brau­er über den Floß­meis­ter bis hin zum Bäcker­meis­ter.

Franz von Sales Kel­ler war selbst­stän­di­ger Bäcker­meis­ter. Nach dem Ers­ten Welt­krieg, in dem er selbst vier Jah­re lang als Sol­dat die Schre­cken des Krie­ges erle­ben muss­te und bei­de sei­ner Brü­der ver­lor, folg­te in Deutsch­land der Zusam­men­bruch der Geld­wert­sta­bi­li­tät und die Hyper­in­fla­ti­on. Im Jahr 1925 grün­de­te er, par­al­lel zu sei­ner Tätig­keit als Bäcker­meis­ter und aus Reak­ti­on auf die­se wirt­schaft­li­che Erschüt­te­rung, eine gemein­wohl­ori­en­tier­te Genos­sen­schafts­bank in sei­ner Hei­mat­stadt Bad Tölz.

Franz von Sales Kel­ler leg­te damit den Grund­stein für eine Insti­tu­ti­on, die auch heu­te noch als Sinn­bild für Sta­bi­li­tät und Ver­trau­en in der Regi­on steht. Als ers­ter Vor­stand und Rech­ner der Bank über­zeug­te er nicht nur durch sei­ne kauf­män­ni­sche Kom­pe­tenz, son­dern auch durch sei­ne Red­lich­keit als ehr­ba­rer Kauf­mann. Mit sei­ner Inte­gri­tät gewann er das Ver­trau­en der Men­schen, die ihn als ver­läss­li­che Stüt­ze und ver­trau­ens­wür­di­gen Ansprech­part­ner schätz­ten. Über dem Kas­sen­be­reich prang­te die Devi­se der neu­en Bank: „Spa­ren macht uns wie­der stark, 100 Pfen­nig = 1 Mark!“

Sein Enga­ge­ment zeigt, dass wirt­schaft­li­che Kri­sen zwar Ver­mö­gen schmä­lern kön­nen, aber nie­mals den Wil­len, eine bes­se­re Zukunft auf­zu­bau­en. Er ist ein Vor­bild dar­in, in stür­mi­schen Zei­ten mit Weit­sicht und Ent­schlos­sen­heit zu agie­ren. Bis zu sei­nem Tod im Jahr 1934 erfüll­te er sein Amt mit uner­müd­li­cher Tat­kraft, per­sön­li­cher Hin­ga­be und gilt bis heu­te als ehr­ba­rer Kauf­mann.

Mein Weg, Mein Anspruch

Robert P. Keller

Nach mei­nem Fach­ab­itur im Bereich Wirt­schaft schlug ich einen Weg ein, der mich für zwölf Jah­re zur Bun­des­wehr führ­te. Als Mari­ne­infan­te­rist dien­te ich in drei Aus­lands­ein­sät­zen und über­nahm die for­dern­de Rol­le als Zug­füh­rer eines Zuges spe­zia­li­siert auf mili­tä­ri­sche Eva­ku­ie­rungs­ope­ra­tio­nen. Dabei lern­te ich, was es bedeu­tet, in ent­schei­den­den Momen­ten Ver­ant­wor­tung zu über­neh­men, im Team Gro­ßes zu errei­chen und unter Druck zu bestehen.

Neben mei­nem Beruf als Sol­dat begann ich, mich inten­siv mit dem The­ma Immo­bi­li­en zu beschäf­ti­gen, um eine wert­hal­ti­ge Kapi­tal­an­la­ge für mei­ne Alters­vor­sor­ge auf­zu­bau­en. Im Lau­fe der Zeit ver­la­ger­te sich mein Inter­es­se zuneh­mend auf die Immo­bi­li­en- und Pro­jekt­ent­wick­lung, in der ich mei­ne Kennt­nis­se sys­te­ma­tisch ver­tief­te und pro­fes­sio­na­li­sier­te. Dabei fiel mir neben ver­gilb­ten Grund­ris­sen, unvoll­stän­di­gen Doku­men­ten und schlech­ten Fotos auf, wie oft der Anspruch an Leis­tungs­be­reit­schaft und Qua­li­tät im Mak­ler­we­sen fehlt. Für mich war die­se Arbeits­wei­se völ­lig inak­zep­ta­bel. 

Genau des­halb ent­schied ich mich nach mei­ner Dienst­zeit, Immobilienmanagement zu stu­die­ren, mich als Immo­bi­li­en­mak­ler der IHK wei­ter zu qua­li­fi­zie­ren und schließ­lich die Immo­bi­li­en­agen­tur Kel­ler von Sales zu grün­den. Inspi­riert durch das Leit­bild mei­nes Urgroß­va­ters als ehr­ba­rer Kauf­mann ist der Name Kel­ler von Sales sowohl eine Hom­mage an sei­ne Inte­gri­tät als auch ein weg­wei­sen­des Bekennt­nis. Mein kla­res Ziel: Den Qua­li­täts­maß­stab in der Immo­bi­li­en­bran­che neu zu set­zen und Immo­bi­li­en so zu prä­sen­tie­ren, dass sie begeis­tern. Denn ech­ter Anspruch beginnt dort, wo das Gewöhn­li­che endet.

Mein Weg, Mein Anspruch

Robert P. Keller

Nach mei­nem Fach­ab­itur im Bereich Wirt­schaft schlug ich einen Weg ein, der mich für zwölf Jah­re zur Bun­des­wehr führ­te. Als Mari­ne­infan­te­rist dien­te ich in drei Aus­lands­ein­sät­zen und über­nahm die for­dern­de Rol­le als Zug­füh­rer für mili­tä­ri­sche Eva­ku­ie­rungs­ope­ra­tio­nen. Dabei lern­te ich, was es bedeu­tet, in ent­schei­den­den Momen­ten Ver­ant­wor­tung zu über­neh­men, im Team Gro­ßes zu errei­chen und unter Druck zu bestehen.

Neben mei­nem Beruf als Sol­dat begann ich, mich inten­siv mit dem The­ma Immo­bi­li­en zu beschäf­ti­gen, um eine wert­hal­ti­ge Kapi­tal­an­la­ge für mei­ne Alters­vor­sor­ge auf­zu­bau­en. Im Lau­fe der Zeit ver­la­ger­te sich mein Inter­es­se zuneh­mend auf die Immo­bi­li­en- und Pro­jekt­ent­wick­lung, in der ich mei­ne Kennt­nis­se sys­te­ma­tisch ver­tief­te und pro­fes­sio­na­li­sier­te.

Dabei fiel mir neben ver­gilb­ten Grund­ris­sen, unvoll­stän­di­gen Doku­men­ten und schlech­ten Fotos auf, wie oft der Anspruch an Leis­tungs­be­reit­schaft und Qua­li­tät im Mak­ler­we­sen fehlt. Für mich war die­se Arbeits­wei­se völ­lig inak­zep­ta­bel. Genau des­halb ent­schied ich mich nach mei­ner Dienst­zeit, Immobilienmanagement zu stu­die­ren, mich als Immo­bi­li­en­mak­ler der IHK wei­ter zu qua­li­fi­zie­ren und schließ­lich die Immo­bi­li­en­agen­tur Kel­ler von Sales zu grün­den.

Inspi­riert durch das Leit­bild mei­nes Urgroß­va­ters als ehr­ba­rer Kauf­mann ist der Name Kel­ler von Sales sowohl eine Hom­mage an sei­ne Inte­gri­tät als auch ein weg­wei­sen­des Bekennt­nis. Mein kla­res Ziel: Den Qua­li­täts­maß­stab in der Immo­bi­li­en­bran­che neu zu set­zen und Immo­bi­li­en so zu prä­sen­tie­ren, dass sie begeis­tern. Denn ech­ter Anspruch beginnt dort, wo das Gewöhn­li­che endet.

Wappen von Keller von Sales

Tra­di­ti­on ver­bin­det

Das Wappen der Familie Keller

Im Jahr 2023 wur­de das Wap­pen der Fami­lie Kel­ler gestif­tet und in die All­ge­mei­ne Deut­sche Wap­pen­rol­le ein­ge­tra­gen. Die­ser Schritt mar­kiert eine Brü­cke zwi­schen Her­kunft, Zukunft und geleb­ter Tra­di­ti­on. Es ist ein sicht­ba­res Zeug­nis, um die Geschich­te der Fami­lie wür­de­voll fort­zu­füh­ren und in die Gegen­wart zu tra­gen.

Die Ent­schei­dung, das Fami­li­en­wap­pen künf­tig als Fir­men­em­blem der Immo­bi­li­en­agen­tur Kel­ler von Sales zu füh­ren, ist weit mehr als ein gestal­te­ri­scher Ent­schluss. Sie ist Aus­druck einer Hal­tung, die Ver­gan­gen­heit ach­tet, Tra­di­ti­on lebt und Zukunft auf der Grund­la­ge fes­ter Prin­zi­pi­en bekräf­tigt.

Im Töl­zer Kurier vom 29. August 2025 wur­de das Fami­li­en­wap­pen sowie Robert P. Kel­ler, Inha­ber der Immo­bi­li­en­agen­tur Kel­ler von Sales in Bad Tölz, por­trä­tiert. [Quel­le: Arti­kel im Töl­zer Kurier über das Wap­pen Kel­ler von Sales lesen | Archiv­ver­si­on anse­hen]

Der Löwe, das iko­ni­sche Sym­bol Bay­erns, spie­gelt die tie­fe Ver­wur­ze­lung der Fami­lie Kel­ler in ihrer Stamm­hei­mat wider, ins­be­son­de­re dem baye­ri­schen Ober­land, wo ihre Geschich­te bis ins Jahr 1572 zurück­reicht. Auch im Stadt­wap­pen von Bad Tölz, dem Wohn­ort der Fami­lie seit 1852, fin­det sich die­ser wach­sen­de, gol­de­ne Löwe wie­der. Bis heu­te ist Bad Tölz und damit das baye­ri­sche Ober­land der Lebens­mit­tel­punkt der Stif­ter­fa­mi­lie.

Die Flü­gel des Löwen neh­men Bezug auf das tra­di­tio­nel­le Hoheits­zei­chen der deut­schen Nati­on, den Adler, der im Bun­des­ad­ler bis heu­te fort­be­steht. Sie ver­deut­li­chen die natio­na­le wie auch iden­ti­täts­stif­ten­de Ver­bun­den­heit der Fami­lie und wür­di­gen eine über ver­schie­de­ne Epo­chen gepräg­te mili­tä­ri­sche Ver­gan­gen­heit. In die­sem Sin­ne ehren sie sowohl die sol­da­ti­sche Pflicht­er­fül­lung als auch die Opfer, die über Gene­ra­tio­nen in den Diens­ten des Lan­des erbracht wur­den.

Die Gän­se­kiel­schreib­fe­der im Fami­li­en­wap­pen ver­sinn­bild­licht das Zitat „Sape­re Aude!“ von Imma­nu­el Kant. Die­ses Zitat ist zugleich der Wahl­spruch der Fami­lie. Die Geis­tes­hal­tung „Habe Mut, dich dei­nes eige­nen Ver­stan­des zu bedie­nen!“ stellt für die Fami­lie zum einen ein Leit­mo­tiv der Auf­klä­rung und des­sen Idea­le dar, das zu Beginn des 19. Jahr­hun­derts ihre gewon­ne­ne Selbst­be­stim­mung aus vor­ma­li­ger Leib­ei­gen­schaft her­vor­hebt. Zum Ande­ren ist es ein Appel an zukünf­ti­ge Gene­ra­tio­nen für das Stre­ben nach Weis­heit, Selbst- und Sinn­ver­wirk­li­chung.

Die Bre­ze erin­nert an das Zunft­zei­chen der eins­ti­gen Fami­li­en­bä­cke­rei, das Franz von Sales Kel­ler sei­ner­zeit an der Fas­sa­de des Bäcker­hau­ses anbrach­te und damit zum Wahr­zei­chen des Stamm­hau­ses der Fami­lie wur­de. Bis heu­te ziert der Aus­le­ger in Form einer Bre­ze das denk­mal­ge­schütz­te Anwe­sen in der his­to­ri­schen Alt­stadt von Bad Tölz, das sich seit 1912 im Fami­li­en­be­sitz befin­det. Im Jahr 1968, nach­dem die Bäcke­rei ihren Betrieb ein­ge­stellt hat­te, kam es zu einem Rechts­streit über die Ent­fer­nung des Zunft­zei­chens an der Fas­sa­de. Die Klä­ger argu­men­tier­ten jedoch, die Bre­ze sol­le blei­ben, da die dama­li­ge Bäcke­rei als die bes­te Bre­zen­bä­cke­rei in ganz Bad Tölz bekannt gewe­sen sei. Das Gericht ent­schied, dass die Bre­ze nicht ent­fernt wer­den dür­fe, da sie nicht bloß ein Wer­be­schild, son­dern ein tra­di­ti­ons­rei­ches Wahr­zei­chen und ein Stück Stadt­ge­schich­te sei. Für die Fami­lie Kel­ler trägt die Bre­ze dar­über hin­aus eine tie­fe­re Bedeu­tung. Sie steht wie ein Kno­ten für den Zusam­men­halt, der die Fami­lie seit jeher prägt.

Die gekreuz­ten Schlüs­sel reprä­sen­tie­ren den Fami­li­en­na­men Kel­ler, des­sen Namen­s­her­kunft auf das mit­tel­al­ter­li­che Amt des Kel­ler­meis­ters zurück­geht. Ihm oblag die Obhut über die grund­herr­schaft­li­chen Ein­künf­te, ins­be­son­de­re über den Wein in den Kel­le­rei­en. Der lin­ke Schlüs­sel ver­kör­pert die ver­gan­ge­nen, der rech­te die zukünf­ti­gen Gene­ra­tio­nen der Fami­lie. Zugleich sind sie daher Sinn­bild für Ver­gan­gen­heit und Zukunft. Die­se Schlüs­sel­sym­bo­lik erhebt das Wap­pen zu einem klas­si­schen reden­den Wap­pen.

Tra­di­ti­on ver­bin­det

Das Wappen der Familie Keller

Im Jahr 2023 wur­de das Wap­pen der Fami­lie Kel­ler gestif­tet und in die All­ge­mei­ne Deut­sche Wap­pen­rol­le ein­ge­tra­gen. Die­ser Schritt mar­kiert eine Brü­cke zwi­schen Her­kunft, Zukunft und geleb­ter Tra­di­ti­on. Es ist ein sicht­ba­res Zeug­nis, um die Geschich­te der Fami­lie wür­de­voll fort­zu­füh­ren und in die Gegen­wart zu tra­gen.

Die Ent­schei­dung, das Fami­li­en­wap­pen künf­tig als Fir­men­em­blem der Immo­bi­li­en­agen­tur Kel­ler von Sales zu füh­ren, ist weit mehr als ein gestal­te­ri­scher Ent­schluss. Sie ist Aus­druck einer Hal­tung, die Ver­gan­gen­heit ach­tet, Tra­di­ti­on lebt und Zukunft auf der Grund­la­ge fes­ter Prin­zi­pi­en bekräf­tigt.

Im Töl­zer Kurier vom 29. August 2025 wur­de das Fami­li­en­wap­pen sowie Robert P. Kel­ler, Inha­ber der Immo­bi­li­en­agen­tur Kel­ler von Sales in Bad Tölz, por­trä­tiert. [Quel­le: Arti­kel im Töl­zer Kurier über das Wap­pen Kel­ler von Sales lesen | Archiv­ver­si­on anse­hen]

Der Löwe, das iko­ni­sche Sym­bol Bay­erns, spie­gelt die tie­fe Ver­wur­ze­lung der Fami­lie Kel­ler in ihrer Stamm­hei­mat wider, ins­be­son­de­re dem baye­ri­schen Ober­land, wo ihre Geschich­te bis ins Jahr 1572 zurück­reicht. Auch im Stadt­wap­pen von Bad Tölz, dem Wohn­ort der Fami­lie seit 1852, fin­det sich die­ser wach­sen­de, gol­de­ne Löwe wie­der. Bis heu­te ist Bad Tölz und damit das baye­ri­sche Ober­land Lebens­mit­tel­punkt der Stif­ter­fa­mi­lie.

Die Flü­gel des Löwen neh­men Bezug auf das tra­di­tio­nel­le Hoheits­zei­chen der deut­schen Nati­on, den Adler, der im Bun­des­ad­ler bis heu­te fort­be­steht. Sie ver­deut­li­chen die natio­na­le wie auch iden­ti­täts­stif­ten­de Ver­bun­den­heit der Fami­lie und wür­di­gen eine über ver­schie­de­ne Epo­chen gepräg­te mili­tä­ri­sche Ver­gan­gen­heit. In die­sem Sin­ne ehren sie sowohl die sol­da­ti­sche Pflicht­er­fül­lung als auch die Opfer, die über Gene­ra­tio­nen in den Diens­ten des Lan­des erbracht wur­den.

Die Gän­se­kiel­schreib­fe­der im Fami­li­en­wap­pen ver­sinn­bild­licht das Zitat „Sape­re Aude!“ von Imma­nu­el Kant. Die­ses Zitat ist zugleich der Wahl­spruch der Fami­lie. Die Geis­tes­hal­tung „Habe Mut, dich dei­nes eige­nen Ver­stan­des zu bedie­nen!“ stellt für die Fami­lie zum einen ein Leit­mo­tiv der Auf­klä­rung und des­sen Idea­le dar, das zu Beginn des 19. Jahr­hun­derts ihre gewon­ne­ne Selbst­be­stim­mung aus vor­ma­li­ger Leib­ei­gen­schaft her­vor­hebt. Zum Ande­ren ist es ein Appel an zukünf­ti­ge Gene­ra­tio­nen für das Stre­ben nach Weis­heit, Selbst- und Sinn­ver­wirk­li­chung.

Die gekreuz­ten Schlüs­sel reprä­sen­tie­ren den Fami­li­en­na­men Kel­ler, des­sen Namen­s­her­kunft auf das mit­tel­al­ter­li­che Amt des Kel­ler­meis­ters zurück­geht. Ihm oblag die Obhut über die grund­herr­schaft­li­chen Ein­künf­te, ins­be­son­de­re über den Wein in den Kel­le­rei­en. Der lin­ke Schlüs­sel ver­kör­pert die ver­gan­ge­nen, der rech­te die zukünf­ti­gen Gene­ra­tio­nen der Fami­lie. Zugleich sind sie daher Sinn­bild für Ver­gan­gen­heit und Zukunft. Die­se Schlüs­sel­sym­bo­lik erhebt das Wap­pen zu einem klas­si­schen reden­den Wap­pen.

Die Bre­ze erin­nert an das Zunft­zei­chen der eins­ti­gen Fami­li­en­bä­cke­rei, das Franz von Sales Kel­ler sei­ner­zeit an der Fas­sa­de des Bäcker­hau­ses anbrach­te und damit zum Wahr­zei­chen des Stamm­hau­ses der Fami­lie wur­de. Bis heu­te ziert der Aus­le­ger in Form einer Bre­ze das denk­mal­ge­schütz­te Anwe­sen in der his­to­ri­schen Alt­stadt von Bad Tölz, das sich seit 1912 im Fami­li­en­be­sitz befin­det. Im Jahr 1968, nach­dem die Bäcke­rei ihren Betrieb ein­ge­stellt hat­te, kam es zu einem Rechts­streit über die Ent­fer­nung des Zunft­zei­chens an der Fas­sa­de. Die Klä­ger argu­men­tier­ten jedoch, die Bre­ze sol­le blei­ben, da die dama­li­ge Bäcke­rei als die bes­te Bre­zen­bä­cke­rei in ganz Bad Tölz bekannt gewe­sen sei. Das Gericht ent­schied, dass die Bre­ze nicht ent­fernt wer­den dür­fe, da sie nicht bloß ein Wer­be­schild, son­dern ein tra­di­ti­ons­rei­ches Wahr­zei­chen und ein Stück Stadt­ge­schich­te sei. Für die Fami­lie Kel­ler trägt die Bre­ze dar­über hin­aus eine tie­fe­re Bedeu­tung. Sie steht wie ein Kno­ten für den Zusam­men­halt, der die Fami­lie seit jeher prägt.

Wo Ihr Anspruch ein Zuhau­se fin­det

Keller von Sales — Immobilienagentur

In Geschich­te und Name spie­gelt sich, wer wir sind. Geprägt von den Prin­zi­pi­en des ehr­ba­ren Kauf­manns – Ver­läss­lich­keit, Respekt und Fleiß – geben wir unse­ren Kun­den ein kon­kre­tes Ver­spre­chen, weil wir davon über­zeugt sind, dass Wor­te wenig bedeu­ten, wenn sie nicht auch gelebt wer­den.

Wir sehen Immo­bi­li­en nicht als Objek­te, son­dern als Uni­ka­te mit Geschich­te, Cha­rak­ter und Poten­zi­al. Sie erzäh­len, was war, und ver­spre­chen, was sein kann. Anspruch bedeu­tet für uns nicht nur, Ihre Erwar­tun­gen zu erfül­len, son­dern Wer­te sicht­bar zu machen: Das Beson­de­re und Außer­ge­wöhn­li­che. Für die­sen Anspruch bür­gen wir mit unse­rem Namen.

Mit inno­va­ti­ven Prä­sen­ta­ti­ons­tech­ni­ken bie­ten wir Immo­bi­li­en nicht ein­fach an, wir machen sie begeh­rens­wert. Dabei nut­zen wir moder­ne Mit­tel, die Wir­kung erzeu­gen: Hoch­wer­ti­ge Foto- und Video­auf­nah­men, Online-Besich­ti­gun­gen, Droh­nen­auf­nah­men sowie Home Sta­ging.

Seit dem Jahr 1912 befin­det sich das Stamm­haus der Fami­lie Kel­ler im Her­zen der Töl­zer Alt­stadt. Es ist ein Ort geleb­ter Geschich­te und tief emp­fun­de­ner Hei­mat­ver­bun­den­heit. Die­se über Jahr­zehn­te gewach­se­ne Ver­bin­dung zur Tra­di­ti­on hat unse­ren Blick für das Beson­de­re geschärft: Aus eige­ner Erfah­rung wis­sen wir, wie man His­to­rie nicht nur erkennt, son­dern sie spür­bar und erleb­bar macht. Jedes Haus hat eine Geschich­te, die Kunst ist, sie rich­tig zu erzäh­len. Genau das rea­li­sie­ren wir bei Kel­ler von Sales, um bei der Ver­mark­tung das vol­le Poten­zi­al Ihrer Immo­bi­lie zu ent­fal­ten. So füh­ren wir die His­to­rie der Fami­lie Kel­ler fort: Mit Hal­tung, Inno­va­ti­ons­kraft und einem Anspruch, den wir aus Über­zeu­gung leben. Jeden Tag.

Wo Ihr Anspruch ein Zuhau­se fin­det

Keller von Sales — Immobilienagentur

In Geschich­te und Name spie­gelt sich, wer wir sind. Geprägt von den Prin­zi­pi­en des ehr­ba­ren Kauf­manns – Ver­läss­lich­keit, Respekt und Fleiß – geben wir unse­ren Kun­den ein kon­kre­tes Ver­spre­chen, weil wir davon über­zeugt sind, dass Wor­te wenig bedeu­ten, wenn sie nicht auch gelebt wer­den.

Wir sehen Immo­bi­li­en nicht als Objek­te, son­dern als Uni­ka­te mit Geschich­te, Cha­rak­ter und Poten­zi­al. Sie erzäh­len, was war, und ver­spre­chen, was sein kann. Anspruch bedeu­tet für uns nicht nur, Ihre Erwar­tun­gen zu erfül­len, son­dern Wer­te sicht­bar zu machen: Das Beson­de­re und Außer­ge­wöhn­li­che. Für die­sen Anspruch bür­gen wir mit unse­rem Namen.

Mit inno­va­ti­ven Prä­sen­ta­ti­ons­tech­ni­ken prä­sen­tie­ren wir Immo­bi­li­en nicht ein­fach, wir machen sie begeh­rens­wert. Dabei nut­zen wir moder­ne Mit­tel mit Wir­kung: Hoch­wer­ti­ge Foto- und Video­auf­nah­men, Online-Besich­ti­gun­gen, Droh­nen­auf­nah­men sowie Home Sta­ging.

Seit dem Jahr 1912 befin­det sich das Stamm­haus der Fami­lie Kel­ler im Her­zen der Töl­zer Alt­stadt. Es ist ein Ort geleb­ter Geschich­te und tief emp­fun­de­ner Hei­mat­ver­bun­den­heit. Die­se über Jahr­zehn­te gewach­se­ne Ver­bin­dung zur Tra­di­ti­on hat unse­ren Blick für das Beson­de­re geschärft: Aus eige­ner Erfah­rung wis­sen wir, wie man His­to­rie nicht nur erkennt, son­dern sie spür­bar und erleb­bar macht. Jedes Haus hat eine Geschich­te, die Kunst ist, sie rich­tig zu erzäh­len. Genau das rea­li­sie­ren wir bei Kel­ler von Sales, um bei der Ver­mark­tung das vol­le Poten­zi­al Ihrer Immo­bi­lie zu ent­fal­ten.

So füh­ren wir die His­to­rie der Fami­lie Kel­ler fort: Mit Hal­tung, Inno­va­ti­ons­kraft und einem Anspruch, den wir aus Über­zeu­gung leben. Jeden Tag.

Immo­bi­li­en sind so indi­vi­du­ell wie die Men­schen, die mit ihnen leben, pla­nen oder inves­tie­ren. Ob Sie ver­kau­fen, ver­mie­ten, kau­fen oder ein­fach eine Fra­gen haben: Wir neh­men uns Zeit und freu­en uns darauf, Ihnen wei­ter­hel­fen zu dür­fen.

Cookie Consent mit Real Cookie Banner